Kino / Nachlese

Sophia, der Tod und ich

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D 23, R: Charly Hübner, FSK: 12, 98 min

„Charly Hübner holt als Regisseur dieser fantastisch-fiktionalen Story die Zuschauer auf jeder Ebene des Buches von Thees Uhlmann ab: eine exakt austarierte Mischung aus Komödie, Tragödie und Roadmovie.“ (NDR)

Nach einer unruhigen Nacht klingelt der Tod (Marc Hosemann) an der Tür von Reiner (Dimitrij Schaad) und erklärt ihm, dass er in drei Minuten sterben wird. Eine Verkettung irrwitziger Umstände, bei denen Reiners Ex-Freundin Sophia (Anna Maria Mühe) eine entscheidende Rolle spielt, verhindert jedoch das prompte Ableben. Stattdessen finden sie sich auf einer chaotischen Reise wieder, die zunächst zu Rainers Mutter (Johanna Gastdorf) und schließlich seinem kleinen Sohn Johnny (Mateo Kanngiesser) führt, den er seit Ewigkeiten nicht gesehen hat.

Immer mit von der Partie ist der Tod, der das irdische Leben zu genießen scheint. Verkompliziert wird alles durch den Auftritt eines zweiten Todes (Carlo Ljubek), der die Killermission vollenden soll. Ganz offensichtlich ist das Geschehen dem scheinbar allmächtigen G. (Josef Ostendorf) und seinem Erzengel Michaela (Lina Beckmann) entglitten … Eine irrsinnige, lustige, berührende und anrührende Geschichte über all das, was im Leben wirklich zählt. Nach dem Bestseller des Musikers Thees Uhlmann.

Der Film läuft auch am Mi 29.11. | 19:30 Uhr im Kronenkino Zittau.