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Konzert und Bal: Duo Cassard

Gleich dem Vorbild des „Namensgebers“ Jacques Cassard, eines bretonischen Kapitäns, dessen Freibeutertum durch den Auftraggeber Ludwig XIV geadelt war, begeben sich die beiden Musiker auf einen Beutezug durch verschiedenste Folk-Traditionen und Epochen. Dies dient letztendlich dem Zweck, mit viel Spaß schöne Musik zu spielen. Mit einer enormen dynamischen Bandbreite entführt das Duo sein Publikum in stürmische Gewässer, um es im nächsten Augenblick mit zarten Tönen von Schlüsselfidel und Mandoline auf ruhiger See dahinzuschweben zu lassen.

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Eine gleichzeitig tänzerische, spielerische, hochvirtuose und zartkräftige Musik, ein Sound der keine großen Formen braucht und doch oft wuchtiger daherkommt als manche vielköpfige Groß-Band. Gespielt von gestandenen Musikern die ihr Handwerk beherrschen, die Spontaneität, Spielfreude und Improvisationskraft noch nicht verloren haben und auf der Bühne einen nachhaltigen Eindruck hinterlassen.
Da paaren sich die unglaublichen Tiefbässe und schönen Harmonien von Mayrs Akkordeon mit den leicht dahinhüpfenden, arabesk verzierten Melodien, die sich aus aus C. Pelgens unerschöpflicher Sammlung von weltweit geblasenen Tröten winden.

Traditionelle Melodien wechseln sich mit hörenswerten Eigenkompositionen ab. Sogar an die Kombination Orgel-Bombarde trauen sich die beiden heran, mit bemerkenswertem Ergebnis. Ein ganzes Arsenal an traditionellen Instrumenten wird hier aufgefahren, und doch ist dies kein Selbstzweck, sondern dient nur dem einen Ziel: Die bestmögliche Musik zu spielen!

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Was will man mehr? Cassard definiert den Sound der Zeit der neuen deutschen Folkwelt. Und wie soll man diesen Stil nun nennen, zwischen ModernTrad/ NuFolk/ Freefolk/ GarkeinFolk? Vielleicht einfach: Gute Musik, zum Tanzen und Genießen.


Eintritt: 15,00 € / ermäßigt 12,00 €

Am Nachmittag findet von 15:00 bis 18:30 im Kinosaal der Kulturfabrik Meda ein Tanzworkshop statt, bei dem in die Tänze des Abends eingeführt wird.